Wer braucht die Elementarschadenversicherung?

Grundsätzlich sollte sich jeder Hausbesitzer gegen mögliche Schäden durch Naturgewalten versichern! Naturereignisse können oftmals in Naturkatastrophen enden. Als Elementarschäden werden in der Versicherungsbranche Schäden durch eines der vier Elemente Erde, Feuer, Luft und Wasser bezeichnet. Durch den Klimawandel haben  Naturkatastrophen in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Untersuchungen zufolge wird dieser Trend weiter anhalten. Auffallend dabei ist, dass immer wieder Orte von solchen Ereignissen heimgesucht werden, an denen niemand damit gerechnet hat. In den letzten Jahren wurden durch Hochwasser, Überschwemmungen und Dammbrüche sowie Stürme und Orkane Schäden in Millionenhöhe verursacht.

Inzwischen ist z.B. die Gefährdung von Eigenheimen durch Starkregen doppelt so hoch wie durch Feuer.  Schützen Sie Ihre Wohnung bzw. Ihr Wohngebäude noch besser - mit der erweiterten Elementarschaden-Versicherung.

 

Die Landesregierungen von Sachsen, Niedersachsen und Bayern haben bereits beschlossen: Wer sich versichern könnte und es nicht tut, erhält im Schadenfall keine staatliche Unterstützung! Weitere Bundesländer wollen dieser Vorgehensweise folgen.

Das leistet die Elementarschaden-Versicherung?

Die Elementarschadenversicherung ist eine Zusatzversicherung, die Ihre Immobilie vor Schäden durch Naturkatastrophen schützt, wie beispielsweise Hochwasser oder Überschwemmungsschäden durch Starkregen.

 

Die Elementarschadenversicherung deckt darüber hinaus noch eine Vielzahl weiterer Naturgefahren ab:

 

Ausuferung von oberirdischen (stehenden oder fließenden) 

  Binnengewässern und dadurch verursachter Rückstau

Erdbeben

Erdfall

Erdrutsch

Schneedruck

Lawinen

Vulkanausbruch

Warum ist diese Versicherung so wichtig?

Weil man sich gegen die meisten Naturkatastrophen nicht ausreichend schützen kann und sie im Ernstfall häufig enorme finanzielle Schäden verursachen.

So kann beispielsweise ein benachbarter Fluss über die Ufer treten und Ihren Keller überschwemmen.

 

In einem durchschnittlichen Wohnhaus kann dies einen Schaden von über 10.000 EUR verursachen:

 

Schlamm- und Wassermassen dringen in das Gebäude ein

Wände werden durchfeuchtet

Heizungsanlagen im Keller werden beschädigt

Inventar wird zerstört

Werden Sie jetzt aktiv und schnüren Sie mit uns gemeinsam Ihr persönliches Versicherungspaket.

Am Montag, dem 14.02.2011 bebte wieder einmal für ca. 20 Sekunden die Erde im Südwesten Deutschlands!

Die Erdstöße schreckten Menschen in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg auf. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Nassau im Norden von Rheinland-Pfalz, die Stärke betrug 4,4. Die Folge: Hauseigentümer in der Nähe des Epizentrums hatten Risse in den Hauswänden.

 

In Deutschland sind Beben im Wesentlichen entlang des Rheingrabens zu finden, von Freiberg bis Frankfurt und von Wiesbaden bis Holland. So kam es 2004 zu einem 30-sekündigem Erdbeben bei Rotenburg in Niedersachsen. Im gleichen Jahr gab es auch nahe Waldkirch in Baden-Württemberg ein solches Ereignis - diesmal zeigten die Messgeräte sogar eine Stärke von 5,2 an. In 2008 war das saarländische Saarwelligen betroffen. Es gab Stromausfälle und Gebäudeschäden. 2009 wurde der südliche Schwarzwald von einem Erdbeben heimgesucht, wieder gab es Risse in den Hauswänden.